Innsbruck/Igls. Überlegener Sieg für Georg Hackl im sechsten und vorletzten Lauf zum Viessmann Rennrodel Weltcup in Innsbruck-Igls: Auf der Olympiabahn von 1976 distanzierte der dreimalige Olympiasieger aus Deutschland seine Konkurrenten und fuhr mit Bestzeit in beiden Läufen, einer Gesamtzeit von 1:39,682 Minuten und mehr als einer halben Sekunde Vorsprung auf Rang eins. Zweiter auf seiner Heimbahn wurde der österreichische Weltcup-Führende Markus Kleinheinz (1:40,240) vor dem Russen Albert Demtschenko (1:40,359).
Das beeindruckende Ergebnis des deutschen Teams komplettierten die Nach-wuchsfahrer Jan Eichhorn (1:40,368) und David Möller (1:40,369) auf den Plätzen vier und fünf, sowie Vize-Europameister Dennis Geppert (1:40,592) und Karsten Al-bert (1:40,599) auf den Rängen sieben und acht.
Kleinheinz verteidigte mit dem zweiten Platz die Führung in der Weltcup-Gesamtwertung mit 525 Punkten knapp vor Georg Hackl (490). Dritter im Viessmann Rennrodel Weltcup ist vor dem abschließenden Rennen in Winterberg Plympiasieger Armin Zöggeler (Italien, 402), der in Igls sechster wurde.

Stimmen:

Georg Hackl (Deutschland, dreimaliger Olympiasieger):
„Der 30. Weltcupsieg ist großartig. Hier in Igls fühle ich mich wohl und auf der Bahn kommt mir meine Erfahrung sehr zugute.“

Markus Kleinheinz (Österreich, Weltcup-Führender):
„Mit dem Ausgang des Rennens bin ich sehr zufrieden. Sicher ist der Gesamt-Weltcup ein Ziel, aber ich denke von Rennen zu Rennen.“

Albert Demtschenko (Weltcupsieger in Oberhof):
„Das war ein gutes Rennen. Mein Saisonziel ist das von jedem Sportler: Möglichst weit von dabei zu sein.“

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