Pyeongchang (pps) Der Präsident des Internationalen Rennrodel-Verbandes (FIL), Josef Fendt aus Berchtesgaden, besuchte am vergangenen Wochenende in Pyeongchang die erste Rennrodel-Startanlage Südkoreas. Fendt war auf Einladung des Koreanischen Rodel-Verbandes nach Pyeongchang gereist und hatte dort u.a. mit dessen Präsidenten Jae-Ho Chung, der auch FIL-Vizepräsident für Asien ist, Gespräche über die Weiterentwicklung des Rennrodelsports in Korea und Asien geführt. Darüber hinaus hatte der FIL-Präsident auch den vorgesehen Standort einer möglichen neuen Kunsteisbahn besichtigt und Einsicht in erste Pläne genommen sowie in Seoul Gespräche mit dem Generalsekretär des Nationalen Olympischen Komitees geführt. Pyeongchang bewirbt sich neben Annécy (Frankreich) und München (Deutschland) um die Austragung der XXIII. Olympischen Winterspiele 2018 beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Die Entscheidung über den Austragungsort fällt am 6. Juli 2011 bei der 123. IOC-Vollversammlung in Durban (Südafrika).

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