Bozen (RWH) Der Präsident des Internationalen Rennrodel-Verbandes (FIL), Josef Fendt aus Deutschland, hat dem Rennrodel-Koordinator des italienischen Wintersportverbandes (FISI) Karl Damian, einen Besuch in Bozen abgestattet. Damien erholt sich derzeit von den Folgen einer seltenen Nervenerkrankung, die den Fachbegriff „Guillain-Barré-Syndrom“ trägt. Dabei handelte es sich die entzündliche Erkrankung peripherer Nerven. „Ich kann mittlerweile ohne Krücken gehen und befinde mich auf dem Weg der Besserung – das ist sehr positiv“, sagte Karl Damian auf Anfrage des südtiroler Nachrichtenportals „SportNews“. An dem Treffen nahmen auch der Südtiroler Armin Zöggeler, zweimaliger Olympiasieger und Rekord-Weltmeister, sowie FIL-Exekutiv-Direktor Christoph Schweiger teil. „Wir sind sehr erfreut zu sehen, dass es Karl viel besser geht und er schon wieder mit Herz und Leidenschaft für die Anliegen des Rennrodelsportes kämpft“, teilten Fendt und Schweiger nach dem Besuch mit.

Carl Damian Web 1