München (RWH) Positive Reaktionen beim Publikum weckte die Premiere des Dokumentarfilms „Being Bruno Banani“ beim 30. Internationalen Dokumentarfilmfestival in München. „Ich liebe diese Produktion“, sagte Bruno Banani, der bei der Premiere mit von der Partie war. Die Autoren verwerteten über 250 Stunden Bild- und Tonmaterial für ihr 98-minütiges Zeitzeugnis. Der Dokumentarfilm beschreibt die Geschichte von Bruno Banani von der Pazifikinsel Tonga, der am 4. Dezember 1987 als Fuahea Semi auf die Welt kam, ein nationales Casting gewann und daraufhin ganz offiziell in Bruno Banani umbenannt wurde. Unter diesem Namen nahm der heute 27-Jährige ab dem Winter 2009/2010 am Viessmann-Weltcup der Rennrodler teil, qualifizierte sich dort für die Olympischen Winterspiele und belegte im russischen Sochi schließlich den 32. Platz. Die Nordamerika-Premiere ist für den 7. Juni 2015 beim Canadian Sport Film Festival in Toronto vorgesehen.

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