„Die Bahn war schwer zu fahren“

Lillehammer (pps) Über eine Sache waren sich alle Doppelsitzer-Teams auf dem Podium einig: Die Bahn beim Viessmann Rennrodel Weltcup im norwegischen Lillehammer war schwierig zu fahren. Die Freude über die Platzierungen beim vierten Saisonrennen war daher bei allen Teams groß.

Wolfgang Linger (AUT, Olympiasieger 2006):
“Die Bahn war sehr schwer zu fahren. Da machen alle Teams Fehler, aber bei uns waren sie wohl am kleinsten.“

Christian Oberstolz (ITA, Europameister 2009, Weltcup-Gesamtsieger 2004/2005 und 2008/2009)
“Wir sind immer zufrieden mit einem Platz auf dem TReppchen. Die Bahn in Lillehammer war wirklich sehr schwer zu fahren.“

Gerhard Plankensteiner (ITA, World Champion 2009, Olympic Bronze medallist 2006):
„Ich hatte zu Saisonbeginn große Probleme mit meiner Gesundheit und nach zuletzt zwei Mal Rang acht sind wir mit Platz drei natürlich mehr als zufrieden. Jetzt hoffen wir, dass sich diese positive Entwicklung bei den nächsten Rennen fortsetzt.“
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